10 Wochen voller neuer Materialien, Maschinen und Menschen

Jeden Tag etwas Neues lernen.Guus hat genau das während seines Praktikums bei AFMI erlebt. „Und ich meine wirklich jeden Tag. Ich bin kein einziges Mal nach Hause gegangen mit dem Gefühl, dass ich nichts dazugelernt habe. Ich denke, das sagt eigentlich schon alles.“ Was Guus genau gelernt hat? Das erzählt er gerne selbst!

Schon als Kind war der 18-jährige Guus begeistert vom Arbeiten mit Metall. „Deshalb habe ich mich für die Ausbildung in der Präzisionstechnik entschieden. Im zweiten Ausbildungsjahr geht’s vor allem ums Zerspanen – also Drehen und Fräsen. Dazu gehört auch ein Praktikum.“AFMI liegt direkt neben dem ROC in Hengelo – der Schule, an der Guus seine Ausbildung macht. „Ich kannte das Unternehmen also schon und hatte viel Gutes gehört. Deshalb war für mich klar: Mein Praktikum mache ich bei AFMI.“

Vom Zuschauen zum Mitmachen

Im Februar ging’s los. „Es hat sich sofort gut angefühlt. Die Stimmung ist locker und freundlich. Und jeder ist bereit, dir zu helfen.“
In den ersten Wochen hat Guus vor allem zugeschaut und sich in laufende Projekte eingearbeitet. „Ab der vierten Woche durfte ich dann selbst an eine konventionelle Drehbank. Das war eine tolle Herausforderung!“

Produkte vorbereiten – Schritt für Schritt

„Meine Aufgabe war es, Werkstücke vorzubereiten. Oft waren das massive Metallblöcke, in die ich Löcher bohren musste. Danach kamen sie an die Fräs- oder Drehmaschine.“Guus war damit für den ersten Schritt im Bearbeitungsprozess zuständig. „Es war richtig cool zu sehen, wie die Produkte am Ende ganz anders aus der Werkstatt rausgingen. Und ich wusste: Da hab ich mitgewirkt.“

Noch nie gehört – und trotzdem gemacht

Mittlerweile ist Guus’ Praktikum vorbei. „Ich habe echt wahnsinnig viel gelernt. Einige der Materialien, mit denen ich gearbeitet habe, kannte ich vorher gar nicht. Außerdem habe ich viele neue Maschinen ausprobiert. Und natürlich habe ich von den Kollegen unheimlich viel Wissen mitgenommen. Hier arbeiten Leute mit so viel Erfahrung – das ist einfach richtig stark.“

Klarer Blick auf die Branche

Guus hat noch zwei Jahre Ausbildung vor sich. In dieser Zeit will er die Welt der Präzisionstechnik weiter entdecken. „Dank AFMI habe ich jetzt ein ganz klares Bild von der Zerspanungsbranche. Die zehn Wochen hier waren super – ich denke gerne daran zurück. Wer weiß, vielleicht komme ich ja irgendwann wieder.“

Werde auch du ein Macher

Bei AFMI suchen wir immer nach neuen Mitmachern. Du hast einen starken Willen und willst verdammt gutes Handwerk machen? Dann schau dir unsere offenen Stellen an!