„Als ich vor ein paar Jahren auf der Suche nach einem Praktikumsplatz war, kam ich schnell auf AFMI“, erzählt Max. „Einzelfertigung und viele verschiedene Branchen – diese Kombination hat mich angesprochen.“ Kurz darauf konnte er starten. „Bei früheren Praktika durfte ich meist nur zusehen. Manchmal ein bisschen mithelfen, aber immer unter Aufsicht. Bei AFMI war das ganz anders: Ich bekam schnell das Vertrauen, selbstständig an Aufgaben zu arbeiten. Daraus habe ich viel gelernt. Fräsen, Schleifen, Feilen – ich durfte alles machen.“
Sich gegenseitig helfen
„Natürlich wird man nicht einfach ins kalte Wasser geworfen“, fährt Max fort. „Während meines Praktikums durfte ich viele Aufgaben eigenständig übernehmen und Probleme fast komplett selbst lösen. Aber wenn etwas nicht klappt, kann man bei AFMI jederzeit jemanden fragen – hier hilft man sich gegenseitig.“ Für sein letztes Ausbildungsjahr entschied sich Max daher erneut für AFMI. „In diesem Jahr ging es um ein Abschlussprojekt: Ein Produkt entwickeln, das AFMI weiterhilft. Eine tolle Herausforderung!“
Abschlussprojekt
Nach Rücksprache mit Kollegen nahm das Projekt Gestalt an. „Die Gaskompressoren, die wir hier fertigen, werden in zwei Hälften an den Kunden geliefert. Diese Hälften – Ober- und Unterseite – müssen mit einem Kran gedreht werden. Das ist zeitaufwendig und kann zu Beschädigungen führen“, erklärt Max. „Das musste einfacher gehen!“ Max entwickelte einen sogenannten Flipper, mit dem sich die Hälften einfacher und sicherer drehen lassen. „Das war ein voller Erfolg – derzeit prüfen wir, wie der Flipper hier in der Produktion eingesetzt werden kann!“
Arbeiten und Studieren
„Das Abschlussprojekt war ganz anders als mein erstes Praktikum bei AFMI“, sagt Max. „Statt in der Werkstatt war ich jetzt oft im Büro und arbeitete an einem Projekt. Eine schöne Abwechslung. Ich bin gerne in der Werkstatt, aber technisches Wissen kann man auch anders einsetzen – etwa beim Programmieren. Die Kollegen hier haben enorm viel Know-how über Bauteile und Bearbeitungen. Durch ihre Erfahrung wissen sie für jede Aufgabe die passende Lösung – davon kann man viel lernen.“
Zukunft
Die Neugier auf die ‚andere Seite‘ von AFMI war für Max auch ein Grund, weiterzustudieren. „Ich bin jetzt im ersten Studienjahr. Bisher gefällt es mir gut! Und ich habe einen Nebenjob, der gut zum Studium passt – als Fräser bei AFMI natürlich! Wenn ich bis 16 Uhr Unterricht habe, kann ich danach noch in Hengelo arbeiten. So lässt sich Studium und Arbeit gut verbinden – und ich kann bei beidem das tun, was mir Spaß macht!“
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