Vom unbekannten Terrain zum wertvollen Dashboard

Zufriedene Kunden sind das eine – aber mindestens genauso wichtig ist uns, dass sich unsere Mitarbeiter wohlfühlen. Deshalb arbeiten wir auch intern kontinuierlich an Verbesserungen. Dabei hat Geert während seines Praktikums bei AFMI einen wertvollen Beitrag geleistet: Er entwickelte ein Dashboard, das unsere Kollegen über das tägliche Geschehen auf dem Laufenden hält. Bald geht es live!

Inzwischen ist Geert ein bekanntes Gesicht bei AFMI. „Ich habe letztes Jahr hier als Praktikant angefangen – sowohl zur Mitarbeit als auch für ein Forschungsprojekt. AFMI wollte die Mitarbeiter stärker einbinden und mehr internes Verständnis für die Zukunftsvision schaffen. Meine Aufgabe war es, dieses Vorhaben mithilfe von Narrowcasting umzusetzen.“

 

Programmiersprache lernen

Das Projekt unterschied sich stark von dem, was er aus seinem Studium Technisches Management kannte. „Es war eine echte Herausforderung. Ich musste mir selbst die DAX-Programmiersprache und Microsoft PowerBI beibringen, Daten aus dem SQL-Server auf ihre Relevanz filtern und das Dashboard möglichst wartungsfrei gestalten. Wie du siehst – es war ein ziemlich technisches Projekt ;-).“ Genau das machte es für Geert besonders spannend. „Ich habe unglaublich viel gelernt, viel recherchiert und Unterstützung von einem Studenten der Universität Twente bekommen.“

 

Wissen, was läuft

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. „Der Bildschirm hängt schon in der Kaffeeküche – und bald wird das Dashboard auch offiziell gestartet. Kollegen können dann zum Beispiel sehen, was auf der Agenda steht, wie viele Werkzeuge sich an ihrer Maschine befinden, wie es um die Liefertreue steht oder welche Funktionen die hergestellten Produkte erfüllen. So wissen wir alle, woran wir gemeinsam arbeiten.“

Für Geert war die Forschung der spannendste Teil seines Praktikums. „Ich konnte mich voll auf das Projekt konzentrieren und selbstständig daran arbeiten. AFMI gibt einem dafür die Freiheit und das Vertrauen.“ Die Arbeit in der Werkstatt bot einen guten Ausgleich – sie nahm die andere Hälfte seiner Praktikumszeit ein. „Ich durfte ganz unterschiedliche Dinge machen: montieren, ausbalancieren, nachbearbeiten, Automatisierungsprojekte, Reverse Engineering… ich weiß gar nicht mehr alles. Aber die Welt der Zerspanung habe ich auf jeden Fall gut kennengelernt!“

 

Arbeiten bei AFMI

Das Praktikum ist inzwischen vorbei. „Aber ich bin noch nicht weg, haha. Ich arbeite hier regelmäßig auf 0-Stunden-Basis. Mein Studium dauert noch etwa anderthalb Jahre – und in meiner Freizeit kann ich hier genau das tun, was mir Spaß macht und wobei ich viel lerne. Die Atmosphäre ist einfach gut: unkompliziert, locker, man kann auch mal quatschen – und freitags beenden wir die Woche gemeinsam mit einem Feierabendbier. Solche Dinge helfen auch, Zusammenhalt zu schaffen. Und sie machen einfach Spaß ;-).“